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im Wohnhause in der Stadt

  • 1 cella

    cella, ae, f. (urspr. *cēla, vgl. celare, verwandt mit altind. çālā, griech. καλιά, Hütte), unser Zelle = ein Behältnis, I) im röm. Hause: A) im Wohnhause in der Stadt (domus): a) für Menschen, die Kammer, das Kabinett, Ter. adelph. 552. – insbes. von den um das cavaedium herumliegenden Wohnräumen der Dienerschaft, Sklaven, Cic. u.a.: cellae familiaricae, Gesindewohnungen, Vitr.: c. angustae, der niedern Sklaven (teilweise unter der Erde), Hor. – b) als Wirtschaftskammer für Vorräte aller Art, die Vorratskammer, mit u. ohne penaria, Cic. u.a.: dah. in cellam dare, imperare, emere, »für den Hausbedarf, für die Küche geben, fordern, kaufen«, Cic. – Scherzh., promptuaria cella = carcer, Plaut. Amph. 156: u. reliqui in ventre cellae uni locum, habe für ein Kämmerchen Platz gelassen (= für die noch zu essenden Speisen), Plaut. Curc. 387. – B) in der villa rustica: a) als Sklavenwohnung, Kammer, Scriptt. r. r.: grandis, Varr.: cella familiae, Cato. – b) als Wirtschaftskammer, penaria, Vorratskammer, bes. Kornkammer: olearia, Ölkammer (wo das Öl geklärt u. aufbewahrt wurde): torcularia, Kelterkammer: c. vinaria, Gärkammer für den Wein (aus der er dann in die apotheca [s. d.] gebracht wurde): c. defrutaria, Mostkammer; s. Cic. de sen. 56. Col. 1, 6, 9: übtr., cella penaria rei publicae, Kornkammer (v. Sizilien), Cato bei Cic. Verr. 2, 5: ebenso Capua cella atque horreum Campani agri, Cic. agr. 2, 89. – c) als Behälter, Stall für Geflügel usw., anserum, Gänsestall, Col.: columbarum, Taubenschlag, Col. – d) als Kabinett im Badehause, Pallad.: c. balnei calida, Warmbadekabinett, Veget. mul.: cellae piscinales, nach Art der piscinae (Bassins) zum Schwimmen eingerichtete, Pallad. – C) im Miethause (insula), das Stübchen, Kämmerchen eines Armen, meist im dritten Stock, das Dachstübchen, s. Mart. 7, 20, 21; 8, 14, 5. – dah. cella pauperis, ein »Armenstübchen«, d.i. ein Zimmer, das reiche Römer in ihren Palästen anlegten, um an bestimmten Tagen in ihm nach Art armer Leute zu leben (damit dann die Schwelgerei wieder den Reiz der Neuheit hatte), Sen. ep. 18, 7 u. 100, 6; dah. das Wortsp. b. Mart. 3, 48. – D) Gefängniszelle, Ps. Quint. decl. 9, 21. – II) im Tempel, der Teil, wo das Bild der Gottheit in einer Nische (aedicula) stand, die Kapelle, das Schiff, Vitr. u.a.: cella Concordiae, Cic.: Iovis, Liv. – III) im Bienenstocke, die Zelle, Verg. Aen. 1, 433. Plin. 11, 26: cellae cereae, Augustin. serm. 22, 7; in psalm. 118.

    lateinisch-deutsches > cella

  • 2 cella

    cella, ae, f. (urspr. *cēla, vgl. celare, verwandt mit altind. çālā, griech. καλιά, Hütte), unser Zelle = ein Behältnis, I) im röm. Hause: A) im Wohnhause in der Stadt (domus): a) für Menschen, die Kammer, das Kabinett, Ter. adelph. 552. – insbes. von den um das cavaedium herumliegenden Wohnräumen der Dienerschaft, Sklaven, Cic. u.a.: cellae familiaricae, Gesindewohnungen, Vitr.: c. angustae, der niedern Sklaven (teilweise unter der Erde), Hor. – b) als Wirtschaftskammer für Vorräte aller Art, die Vorratskammer, mit u. ohne penaria, Cic. u.a.: dah. in cellam dare, imperare, emere, »für den Hausbedarf, für die Küche geben, fordern, kaufen«, Cic. – Scherzh., promptuaria cella = carcer, Plaut. Amph. 156: u. reliqui in ventre cellae uni locum, habe für ein Kämmerchen Platz gelassen (= für die noch zu essenden Speisen), Plaut. Curc. 387. – B) in der villa rustica: a) als Sklavenwohnung, Kammer, Scriptt. r. r.: grandis, Varr.: cella familiae, Cato. – b) als Wirtschaftskammer, penaria, Vorratskammer, bes. Kornkammer: olearia, Ölkammer (wo das Öl geklärt u. aufbewahrt wurde): torcularia, Kelterkammer: c. vinaria, Gärkammer für den Wein (aus der er dann in die apotheca [s. d.] gebracht wurde): c. defrutaria, Mostkammer; s. Cic. de sen. 56. Col. 1, 6, 9: übtr., cella penaria rei publicae, Kornkammer (v. Sizilien),
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    Cato bei Cic. Verr. 2, 5: ebenso Capua cella atque horreum Campani agri, Cic. agr. 2, 89. – c) als Behälter, Stall für Geflügel usw., anserum, Gänsestall, Col.: columbarum, Taubenschlag, Col. – d) als Kabinett im Badehause, Pallad.: c. balnei calida, Warmbadekabinett, Veget. mul.: cellae piscinales, nach Art der piscinae (Bassins) zum Schwimmen eingerichtete, Pallad. – C) im Miethause (insula), das Stübchen, Kämmerchen eines Armen, meist im dritten Stock, das Dachstübchen, s. Mart. 7, 20, 21; 8, 14, 5. – dah. cella pauperis, ein »Armenstübchen«, d.i. ein Zimmer, das reiche Römer in ihren Palästen anlegten, um an bestimmten Tagen in ihm nach Art armer Leute zu leben (damit dann die Schwelgerei wieder den Reiz der Neuheit hatte), Sen. ep. 18, 7 u. 100, 6; dah. das Wortsp. b. Mart. 3, 48. – D) Gefängniszelle, Ps. Quint. decl. 9, 21. – II) im Tempel, der Teil, wo das Bild der Gottheit in einer Nische (aedicula) stand, die Kapelle, das Schiff, Vitr. u.a.: cella Concordiae, Cic.: Iovis, Liv. – III) im Bienenstocke, die Zelle, Verg. Aen. 1, 433. Plin. 11, 26: cellae cereae, Augustin. serm. 22, 7; in psalm. 118.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > cella

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